Fußball ist ein Sport, der genauso viel Drama und Action wie ein Online Casino bietet. Jedes Jahr gibt es Skandale, sei es innerhalb oder außerhalb des Spielfelds. Einige Spieler werden jedoch immer unantastbar sein. Egal, ob sie noch aktiv sind oder nicht. Im Folgenden erfahren Sie, welche drei Fußballspieler im Sport respektiert wurden und immer respektiert werden und wie sie ihren Ruf erworben haben.
Pelé: Der König des Fußballs
Edson Arantes do Nascimento ist allgemein als einer der besten Fußballspieler aller Zeiten anerkannt. Als Spieler gewann er 3-mal die FIFA Weltmeisterschaften mit Brasilien (1958, 1962 und 1970) und schoss über 1.000 Tore während seiner legendären Karriere, die sich über zwei Jahrzehnte erstreckte.
Wobei Pelé eigentlich nie in Europa gespielt hat, wusste jeder im alten Kontinent, dass er vielleicht der besonderste Spieler war – weshalb sich auch jedes Jahr zahlreiche Clubs um in gestritten haben, auch wenn er am Ende in den Vereinigten Staaten gespielt hat.
Doch seine Bescheidenheit, sein Sportsgeist und wie er weltweit Fußball gefördert hat, brachten ihm auch jenseits des Spielfelds der absolute Respekt ein.
Pelé wurde nach seinem Rücktritt zu einem weltweiten Botschafter des Sports und arbeitete mit zahlreichen Organisationen zusammen, um den Fußball für einen sozialen Wandel zu nutzen.
Johan Cruyff: Der totaler Fußballer
Johan Cruyff, der niederländische Mittelfeldspieler, war bekannt für seine innovative Herangehensweise an das Spiel, seine technischen Fähigkeiten und seinen Intellekt. Cruyff war eine entscheidende Figur bei der Entwicklung des „Totalen Fußballs“, einer taktischen Philosophie, die Zusammenarbeit, Flüssigkeit und Vielseitigkeit in den Vordergrund stellt.
Während seiner Spielerkarriere wurden ihm zahlreiche Auszeichnungen zugeteilt, darunter drei Ballon d’Or Awards. Webei Cruyffs Einfluss auf den Fußballsport war nicht auf seine Spielerkarriere beschränkt. Als Trainer formte er den FC Barcelona um und legte damit den Grundstein für den heutigen Wohlstand des Vereins.
Dank seiner Betonung einer starken Mannschaftsethik, des Angriffsfußballs und der jungen Talente wurde Barcelona zu einem der erfolgreichsten und bewundertsten Vereine der Welt.
Cruyffs Vermächtnis zeigt sich auch in seinen Beiträgen zur Fußballphilosophie und -erziehung. Seine Ideen und sein Geist haben Generationen von Spielern und Managern nachhaltig beeinflusst und seine Position als eine der wichtigsten Persönlichkeiten in der Geschichte des Fußballs gefestigt.
Zinedine Zidane: Der Meister
Zinedine Zidane war für seine Gelassenheit, seinen Weitblick und seine Eleganz auf dem Spielfeld bekannt. Die Karriere des französischen Mittelfeldspielers wurde geprägt von seinen Siegen in der UEFA Champions League, der FIFA Weltmeisterschaft 1998 und zahlreichen Meistertiteln mit Juventus und Real Madrid.
Obwohl er, während der „galácticos“ Ära bei Real Madrid an der Seite von Legenden wie David Beckham, Ronaldo oder Luis Figo spielte, behielt er immer den Fokus auf dem Fußballfeld und verließ sich nur auf seine Fähigkeiten und sein Talent.
Zidanes Karriere war nicht unumstritten, wobei seine berüchtigtste Attacke im Finale der Weltmeisterschaft 2006 stattfand. Trotz dieses Vorfalls haben seine einzigartigen Beiträge zum Sport, sowohl als Spieler als auch als Trainer, diesen in den Schatten gestellt.
Als Trainer führte Zidane Real Madrid von 2016 bis 2018 zu drei aufeinanderfolgenden UEFA Champions League Titeln. Zidane wird also nicht nur für seine Leistungen, sondern auch für seine Führungsqualitäten, sein gelassenes Auftreten und seine Fähigkeit, die Menschen in seinem Umfeld zu motivieren, weltweit geschätzt.
Fazit
Die respektiertesten Spieler aller Zeiten haben den Sport dank ihrer Fähigkeiten, Leistungen und ihren Charakter für immer geprägt. Ihre Beiträge haben das Spiel beeinflusst, unzählige Bewunderer motiviert und ihnen einen Platz im Pantheon der Fußballkoryphäen gesichert. Während wir dieser Ikonen gedenken, werden wir daran erinnert, welch tiefen Einfluss der Fußball auf die Gesellschaft haben kann.